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Sind die natülichen Zahlen a,b teilerfremd. So enthält die Folge a+n⋅b unendlich viele Primzahlen. (Dabei ist n eine positive ganze Zahl).
a, a+b, a+2b, a+3b, ...
Bunjakowski stellte die folgenden Anforderungen an ein Polynom f(n) mit ganzzahligen Koeffizienten, damit dieses beliebig viele Primzahlen erzeugt.
Beispiele für ein solche Polynome sind:
f(n)=n2+1
f(n)=n2-n-1
f(n)=n2-79n+1062
Eine notwendige Vorausetzung dafür, daß Primzahlen Zwillinge auftreten, ist daß die Primzahlen Pn bzw. Pn+2 in den Zahlenfolgen 6*n-1 und 6+n+1 sind und den gleichen Wert n haben. Siehe die Tabellen für 6*n-1 und 6+n+1.
Mehr über Primzahlen Zwillinge auf der folgenden Seite:
p=n2+n+41
Für Zahlen von n im Bereich von 0 bis 39 erzeugt diese Formel nur Primzahlen.
p=n2-n+41
Für Zahlen von n im Bereich von 1 bis 40, erzeugt diese Formel dieselben Primzahlen, wie das vorhergehende Polynom. Im Allgemeinen erzeugt dieses Polynom für n+1 die selben Zahlen, wie das vorhergehende Polynom für die Werte n.
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